Hydra-Sensoren verwenden eine Dual-Detection-Technologie, die sowohl Passiv-Infrarot-Signaturen (PIR) mit kurzer Reichweite erfasst, die nach Körperwärme einer sich nähernden Person suchen, als auch einen Beschleunigungsmesser, der Vibrationen durch körperliche Aktivität tatsächlich auf dem Zaun erkennt. Indem für einen Alarm die Erkennung beider Ereignisse erforderlich ist, kann Hydra Fehlalarme herausfiltern.
Hydra ist so konzipiert, dass Streuobjekte, die auf den Zaun treffen, oder extreme Temperaturschwankungen berücksichtigt werden.
Wenn ein Hydra-Sensor eine echte Störung auf dem Zaun erkennt, verwendet er sofort das drahtlose Maschennetz, um den Alarm an das Hydra-Gateway-Board weiterzuleiten.
Die Hydra-Gateway-Karte löst dann das Hydra-Relaismodul aus, um den Kunden über die von ihm bevorzugte Benachrichtigungstechnologie zu benachrichtigen.
Beispiele für Benachrichtigungstechnologien sind unter anderem: Vorhandene Alarmzentrale, SCADA-System, Zellbenachrichtigung oder Software-GUI.